#3Probleme im Neustart, doch nun geht es in die dritte Folge von DST, wobei wir in eine neue Welt reisen, wobei wir hoffen, dass dieser Start mit mehr Erfolg gekrönt ist.
#4Wer seine Kultur aufgibt, der ist nicht er selbst. Eine Weisheit, die man beachten sollte und somit starten wir gleich mal mit "sechs Ischen die er leckt"... ach nein "sächsischen Dialekt" in eine neue Runde von Don't Starve Together.
#5Es nachtet zu Beginn, doch uns reichen die Beerenbüche reichen definitiv nicht für die Nahrungsversorgung auf dauer aus, auch wenn wir gefühlte 200 Stück haben. Nächstes Ziel also: die verbesserten Farmen.
#6Nachdem die Grundnahrungsversorgung steht und Angel trotzdem fast verhungert. WIr präsentieren somit das neue Buch "Sterben für Anfänger" und erklären euch einen der wichtigsten Tipps für Don't Starve Together, damit man schnell stirbt.
#7Tag 9 fast vorrüber, besser als in Folge eins und zwei, doch man soll den Abend nicht vor dem nächsten Tage loben... oder so. Auf jeden Fall sind wir vorbereitet, denn eine düstere Nacht erwartet uns, aber wir sind für den Kampf gerüstet!
#8Wir sind gerüstet und die letzten Nächte haben wir alles soweit aufgebaut, das wir eine Expidition starten wollen. Ein Einfaches wird es auf jeden Fall nicht, doch zusammen sind wir stark... stärker als vorher.
#9Die Feststellung der Folge: Angels Platte ist übergelaufen und somit sind, falls wer es mitbekommen hat, die letzten zwei Folgen (Folge 8 und 9) bei Angel von meiner Seite her. Sowas kann passieren, wenn man eine kleine Festplatte hat, aber wir helfen uns gern. Wir hängen immer noch in der Expidition fest.
#10Nachdem wir eine weile Ruhe genossen, das Spiel nicht mehr angefasst wurde, geht es heute direkt weiter mit der nächsten Aufnahme. Doch die Sprüche, das Wilson etwas hört, wurden nicht mehr ausgesprochen, doch bewahrheitet sich das Gegenteil. Denn Hunde überfallen erneut unser Lager, doch wir sind erneut vorbereitet und konnten zurückgeschlagen werden.
#11Nachdem wir die Pferde langsam geplättet haben, lagern wir die Gears, denn diese bringen uns erst einmal nicht mehr, na prima... Wir bereiten uns nun auch langsam auf den Winter vor, denn wie man merkt, werden die Tage kürzer, dafür die Nächte und die Dämmerungszeit länger, also wird es demnächst eisig.
#12Wir starten in eine neue Folge, doch es mangelt an Feuerholz und die Temperaturen sinken langsam. Was bedeutet das nun im ganzen? Ganz einfach, wir brauchen eine Feuerstelle, die uns permanent aufwärmt. Angel dagegen geht auf Vogeljagd, damit wir vielleicht Fleisch, aber mehrheitlich ein paar Federn bekommen.
#13Wir haben echt ein großes Problem, denn nachdem die Kälte voll zugeschlagen hat, stehe ich gesundheitlich komplett am Ende und auch unsere Nahrungsreserven gehen langsam zur Neige. Wir müssen also schnell möglichst neue Nahrungsquellen erschließen, damit wir den Winter irgendwie überstehen können, doch die Zeichen stehen wohl schlecht für uns. Tag 24 steht also nicht zu unseren Gunsten!
#14Wir sitzen im selben Boot, denn der Hunger plagt unsere Charaktere und der Winter hilft uns in keinster Weise. Die Nahrungsquellen sind komplett verschwunden, unsere Farmen bringen erst einmal nichts, doch es geht langsam zu Ende mit uns. Vom Verstand her wird es auch langsam gefährlich, denn die Schatten vermehren sich langsam und wir haben auch da keine weitere Möglichkeiten, diese wieder aufzubessern.
#15Die Folge steht unter einem beschissenen, Entschuldigung für die Ausdrucksweise, Stern, denn wie die Aufnahme gestartet wird, steht erneut ein Angriff von Hunden vor uns und wir sind in keinster Weise gerüstet. Die Pinguine sind in dem Fall unsere einzige Hilfe.
#16Nachdem wir beim letzten mal so kläglich versagt haben, kommen wir zu neuen Einstellungen. Der Tag ist länger, Sommer ist auch um einiges länger, wodurch der Schwierigkeitsgrad in dem Bereiche eher gesenkt. Doch Die Spinnenestanzahl, aber auch die Anzahl dieser einäugigen Vögel marschieren mehrfach durch diese Gegend. Das ganze kann also spannend werden.
#17Wir hatten die Ehre, dass wir Chester in der letzten Folge gefunden haben und solch eine lebendige Truhe ist immer was nützliches, denn unser Inventar ist recht begrenzt. Die Ressourcen werden gesammelt, denn wir müssen uns trotzdem schützen. Vor Hunden sind wir kaum gefeilt, daher bauen wir unsere erste Log-Suite.
#18Es dämmert und dunkelt und wir haben wenigstens drei Drying-Racks, also Halterung um das Fleisch zu trocknen. Wir lernen schließlich aus den Fehler von damals, denn die Nahrungsquellen waren beim letzten mal sehr begrenzt und haben dadurch den Winter einfach nicht überstehen können. Wieder müssen wir uns um Ressourcen kümmern, doch die Teiche zeigen erstmal das Massaker zwischen Vogel und Fröschen.
#19Wir hatten echt Glück, denn die Hunde haben uns echt überrascht und meine Healthpoints sind echt in keinem guten Zustand, doch davon lassen wir uns nicht aufhalten. Wir müssen uns erst einmal wieder um meine Sanity wieder kümmern und sammeln auch gleich genug Gras für weitere Farmen und andere Ausrüstungen. Eine neue Log-Suite muss auch wieder her und der Speer macht es definitiv auch nicht mehr lange mit. Aufgabe steht somit, aber ob wir sie wirklich erledigen können, weiß ich nicht.
#20Wir beginnen gleich mal in der Folge, dass ich wieder alles ausbeute was geht, denn der Krieg der Kreaturen bricht wieder aus, doch der Vogel siegt und ich kann nur knapp entkommen. Angel spielt heute dagegen meinen Retter, denn sie liefert etwas, was meiner Gesundheit unheimlich viel bringt.
#21Nach so viel Chaos, welches wir in der letzten Folge angerichtet haben, müssen wir doch einfach wieder etwas mehr Glück haben. Ich muss, wie immer, meine Sanity wieder auf Urzustand bringen, aber auch unsere Healthpoints fördern wir mit Verschwendung von Lebensmittel, aber mein Leben ist mir gerade zum gegebenen Zeitpunkt einfach wichtiger.
#22Nachdem die letzte Folge Blitzreich war, ein Koalafant das zeitliche segnen musste und auch Chester unter der Last zusammenbrach, kommt er zurück um uns wieder fleißig, doch Hunde attackieren uns wieder und ich muss das ganze alleine klären, da Angel durch ihre Healthpoints genötigt wurde, die Flucht anzutreten.
#23Wir sind wieder in einer neuen Folge mit Angel,Jojo und CHESTER. Ja Chester hat aus meiner Sicht eine eigene Show, so wie die Minions, verdient. Das Vieh hat einfach einen hohen Sympathiewert. Ok Spaß bei Seite, wir sind fertig und starten mit einen Sprung in das Wurmloch. Ok es bringt uns nicht so weit weg wie geplant, aber wir können und erst einmal weiter um die Erforschung der Gegend kümmern.
#24Jojo und Angel, der langsame und die flinke, befinden sich weiterhin auf der Suche nach einen Sumpf, doch bisher war das ganze nicht mit Erfolg gekrönt. Eine Scheiß Idee von Jojo, sagt Angel zumindest, glückt, damit wir schnell aus der Sackgasse kommen und wir weiter suchen können.
#25Wir starten in eine neue Aufnahmesession mit Angel und Jojo und diesem wunderbaren Spiel. Die schönste Information daran ist: Gratis kam nun das AddOn Reign of Giants hinzu. Wäre auch fies gewesen, wenn man da noch einmal bezahlt hätte.
#26Neue Folge, neues Glück, müssen wir uns doch mal um unser Lager kümmern, besonders um die Farmen, doch auch unser Verstand macht langsam einen Abgang, also sollten wir schauen, das wir so bald wie möglich weitere Blumen finden.
#27Der heutige Tag ist für die Farmliebhaber von Erfolg geprägt. Denn neben der Verbesserung unseres Zustandes, können wir endlich weitere Farmen aufbauen. Somit können wir Nahrungsengpässe immer weiter verringern. Auch Angel kümmert sich, das wir unsere Nahrungsmittel noch effektiver machen können
#28Nachdem wir uns um die Bienenboxen in der letzten Folge gekümemrt haben, bekommen wir die Bestätigung von einer Frau: Frauen kann man nichts Recht machen. Niemals. Keine Chance. Aber wenigstens gibt Angel es zu. Die Folge kann ja nur gut laufen mit diesem Start.
#29Kaum starten wir in die heutige Folge, lacht Angel und präsentiert das heutige Gericht: Fischtacos. Jetzt bekomme ich Hunger. Doch was will man mitten in der Wüste mit Fischtacos, wenn diese im Lager sind? Naja nichts desto trotz sammeln wir genug Steine, Dung und Gras, damit wir immer mehr Farmen aufbauen können.
#30Wir befinden uns auf einer gefährlichen Reise, denn wir jagen das gefährlichste Geschöpf der Erde: Hasen. Nein mal im Ernst, wir jagen Hasen, damit wir einen Hut uns zusammen basteln können. Ist auch recht mit Erfolg gekrönt, doch die Nacht kommt und ein Hase flüchtet leider.
#31Wir trotzen erneut eine weitere Nacht und unsere Bienen haben inzwischen etwas Honig produziert. Diesen aber sich einfach zu nehmen, war wohl die dümmste Idee, die ich je hatte. Denn die Anzahl der Bienen ist etwas bösartig gewesen, die mich angreift. Aber wir schaffen das schon irgendwie.
#32Wir starten in die letzte Folge dieser Aufnahmesession. Nach mehr als 2 Stunden benötigt jeder mal eine Pause. Man merkt auch langsam, wie weit der Spielzeitraum fortgeschritten ist, denn die Anzahl der Beefalos ist gravierend gestiegen. Doch heute jagen wir irgendwelchen Spuren nach. Vielleicht führen Sie uns zu etwas interessanten?
#33Wir starten in eine neue Aufnahmesession, aber verdammt nochmal wir haben gleich zu Beginn wieder so viel Pech, wie man doch gar nicht haben kann. Die Hunde bellen, doch durch den Sommer rennen nicht nur normale Hunde, auch Feuerhunde begrüßen uns neuerdings und bringen Chaos in unser Camp.
#34Es regnet und regnet und regnet und... ach ihr wisst schon. So beschissen kann der Tag doch als Roboter gar nicht starten... oh doch, kann es. Nun gut der Regenschirm liefert wenigstens etwas Schutz, doch leider leidet unsere Gesundheit etwas darunter. Und dann ein Gewitter? Gut, so schwere Schäden richtet es bei mir nicht an, aber meinem Verstand tut es nicht so gut.
#35Das Spiel will mich stetig ärgern. Wir hatten in der letzten Folge gegen Schluss das Glück, dass diese lebenden Bäume mich attackierten, da ich wohl zu viel Holz vom künstlich angelegten Wald abgeholz habae. Spitzen Viecher sind das. Kaum schnappt man sich auch ein wenig Honig, greifen gleich drei Bienen mich an. So kann das doch nicht weitergehen.
#36Die Schlacht gegen die Hunde war erfolgreich, aber auch haben wir erneut Verluste zu beklagen, da ja wieder einiges abgebrannt ist. Auf Grund der Situation, geht es schnell zum Camp, alles wieder an Materialien auffüllen, was wir grundlegend benötigen und dann geht es zum Startportal und dann wird alles weitere erkundet.
#37Mein Verstand steht langsam wieder auf stabilen Niveau doch der Regen kommt wieder doch ein richtig großes Problem taucht auch noch dazu auf: Wo ist plötzlich Chester abgeblieben. Eigentlich hätte er die ganze Zeit hinter uns sein müssen, doch er scheint irgendwo festzuhängen. Chester scheint nicht der intelligenteste zu sein.
#38An alter Stelle am Sumpf starten wir, doch die Hunde haben scheinbar wieder hunger. In großer Anzahl machen Sie uns die Hölle heiß und auch die Vögel machen sich bereit zum Angriff. Wo auf einmal alle wieder her kommen ist für mich das wohl größte Rätsel.
#39Nachdem wir gegen den Giganten gescheitert sind, müssen wir eine neue Welt starten, damit wir dem Giganten und der Kälte entkommen können. Doch damit es nicht zu langweilig wird, fangen wir wieder mit neuen Charakteren an. Angel spielt die Bibliothekarin Wickerbottom und meine Wenigkeit übernimmt die Hassrolle für Angel: Swebber die Spinne.
#40Fleissig beim Ressourcen sammeln, dass mit angenehmer Arbeitsteilung, kommen wir langsam aber sicher wieder einem anständigen Lager näher. Gut wir werden wieder eine weile brauchen, da wir verstärkt viele Gegner haben, aber wir packen das schon irgendwie. Aber das Theater zwischen den Metallviechern und den Beefalos ist umso interessanter.
#41Es regnet schon seit geraumer Zeit und unsere Charaktere sind total eingeweicht, wobei unser Verstand komplett darunter leidet. Wenn wir uns nicht bald um die Sanity kümmern, werden uns die Schattenkreaturen angreifen und das müssen wir weitestgehend verhindern. Wir finden auf dem Weg noch etwas Wolle. Da scheint ein Beefalo das zeitliche gesegnet zu haben.
#42Startend in Don't Starve Together mit einem gekonnten Echo durch Fehleinstellung im Audiobereich und einem Brand der wissenschaftlichen Technik im Spiel, machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben: Im Chaos überleben. Wie bereits gesagt sind die wissenschaftlichen Instrumente durch einen Blitz hinüber und der Regen macht uns erneut zu schaffen. Das kann was werden.
#43Wir wollen endlich mal was anderes machen, denn wir wollen „looten“ gehen. Heißt einmal quer durch die Welt rennen und alles mitnehmen was nur geht. Doch an der Rüstung hapert es bereits zu beginn. Aber nicht nur dabei, auch die Bienen machen einen das Leben schwer, denn alle sind zu Killerbienen mutiert. Keine einzige anständige Biene ist mehr da.
#44Wir befinden uns am Rande des Wahnsinns, denn der Verstand ist im Keller und langsam sehnen sich die Schattenkreaturen danach, uns in die Welt der Toten zu zerren. Oder einfacher gesagt, sie wollen uns umbringen. Der Regen ist aber auch recht häufig vorhanden wodurch wir das Problem mit dem Verstand haben, aber auch sehr viele Blumen haben. Kreislauf des Wahnsinns.
#45Wir beginnen gleich im Regen und quatschen kurz über den Shirtless Man. Keiner kennt ihn, aber er ist mir sympathisch. Link findet ihr weiter in der Videobeschreibung. So, genug Werbung, weiter ins Spiel. Wieder beginnt der Kampf gegen die Sanity, verursacht durch den Regen. So viel Regen habt man doch nur in den tropischen Gebieten.
#46Wir trauern, oder tun so, da Angel in der letzten Folge direkt am Ende ums Leben kam, doch wir dürfen nicht so viel Zeit verlieren, denn wir müssen uns weiter um die Nahrung kümmern. Da wir aber fies sind, streuen wir in Angels wunde etwas Salz, etwas Essig, schütten Öl drüber und zünden das ganze an, hauptsache es brennt. Ja wir sind kein bisschen gemein.
#47Wir starten in die neue Folge und wir brauchen neue Ressourcen, denn Zweige, Gras und Steine sind einfach nicht vorhanden. Dabei muss eine Mauer gebaut werden, um den Faschismus fernzuhalten. Ach nein, die Hunde und andere Kreaturen. Die Mauer, die ich gerade benannte, ist gefallen. Ihr wisst nicht, welche ich meine? Schämt euch!
#48Politisch geht diese Folge los, denn wir starten den Zwang der Emanzipation und der Frauenquote. So wird aus Salpeter endlich Salpetra, damit Petra auch endlich einen chemischen Stoff hat. Das Hoch Nina macht uns zu schaffen, denn sie bringt nur noch eine reine Hitze oder gar Dürre mit.
#49Heute gehen wir endlich nach so langer Zeit durch das Wurmloch, doch ich stelle fest, da war ich schon hingelaufen. Mitten im Sumpfgebiet können wir jetzt schauen, das wir genug Schilf finden, aber auch Stein, Salpeter und viele andere Sachen. Die Tentakel machen mir aber Gedanken, denn im Sumpf sind sie die gefährlichsten Kreaturen.
#50Die Mauer wird endlich weiter gebaut und gehen ganz schnell unsere Verteidigungstaktiken durch, denn die Beefalos im Süden können uns sehr gut helfen und auch die Mauer wird uns auch guten Schutz bieten doch ein neues Problem kommt hervor, denn die Hitze macht nicht nur unseren Charakteren Problemen, nein auch anderen Tieren und Gegenständen.
#51Der Sommer ist wohl der heftigste, den man nur erleben kann. Man ist ja persönlich 40°C gewohnt, aber da scheinen ja locker 60°C zu sein. Echt alles fängt in diesem Spiel an zu brennen, selbst ein Vogel macht einfach eine spontane Selbstentzündung, aber leider fliegt er einfach weg. Er hätte ja vielleicht eine Feder oder sonstiges gedropt. Aber was will man machen.
#52Eine neue Aufnahmesession und wir werden gleich von einem riesigen Dachs begrüßt. Dieser scheint wenigstens harmlos zu sein und tut uns nichts an, aber bei Essen hört anscheinend die Freundschaft auf und prompt verlieren wir innerhalb kürzester Zeit unseren Kühlschrank. Zumindest, nachdem wir endlich etwas Nahrung hineingelegt haben.
#53Wir haben den Sommer inzwischen gut überstanden, der Regen kehrt zurück und langsam kehrt damit das Leben in den Pflanzen wieder ein. Damit haben wir es endlich wieder einfacher, dass wir Gras und auch Zweige finden, sowie Blumen, die unserem Verstand mehr als dienlich sind. Auch die Farmen blühen deswegen schneller und besser auf als vorher.
#54Wir starten durch in eine neue Folge von Dont Starve Together und wie sich feststellst, ist Angel selbst nach 13 Stunden Schlaf mehr als durch. War wohl schon etwas zu viel. Meine Wenigkeit ist zum Zeitpunkt 17 Stunden wach und noch fit und sie nach 10 Stunden doch total kaputt und erledigt. Das Resultat ist ein dauerhafter Tot ihres Charakters.